Die Schlüsselblume, Teil der Primelgewächse, bringt Freude mit gelben Blüten. Schon im Februar, wenn noch Schnee liegt, kündigen ihre kleinen Blüten mutig den Frühling an. Sie gedeiht in lichten Wäldern, auf Magerwiesen und unter Obstbäumen. Blätter und Blüten sind essbar, passend für Salate und Süßspeisen. Seit langem werden ihre Wurzeln als Hausmittel gegen Erkältung und Schnupfen genutzt.
Ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, Foeniculum vulgare, wurde in antiken Sagen und Bräuchen erwähnt und aufgrund seiner ätherischen Öle als Heilpflanze genutzt. Fenchel ist für seinen aromatischen Geschmack bekannt. Mönche könnten ihn ins deutschsprachige Gebiet gebracht haben. Schon 812 wurde er unter Karl dem Großen in die Landgüterverordnung aufgenommen. Hildegard von Bingen schätzte die gesundheitlichen Vorzüge der Fenchelsamen. Daher zählt Fenchel zu den ältesten Heilpflanzen.
Sternanis, duftendes Gewürz, stammt aus Asien, speziell aus China und Vietnam. Der Baum namens Illicium verum kann bis zu 20 Meter hoch werden, blüht von März bis Mai, und im Oktober reifen sternförmige Samen. In traditioneller Weihnachtsbäckerei genutzt, unterstützt Sternanis laut Überlieferungen die Gesundheit.
Ob für Hals und Rachen in Form von ipalat® Halspastillen oder zum Inhalieren, um wieder durchatmen zu können – viele schwören auf Menthol. Menthol kommt in Pflanzen der Gattung Mentha (Minzen) vor. Die frischen Blätter der Minze können von Frühjahr bis weit in den Herbst hinein geerntet werden, doch besonders im Hochsommer entwickelt die Minze ihr typisches Aroma. Durch die Beigabe von Menthol entsteht eine kühlende Frische, die du auch beim Lutschen von ipalat® Classic und Zuckerfrei bemerkst.
mindestens zwei Liter am Tag.
zum Beispiel mit einem Schal.
Sorge für eine optimale Raumluftfeuchtigkeit von etwa 60 %, denn zu trockene Luft trocknet die Schleimhäute aus.
Ideal ist eine Raumtemperatur
von ca. 18–21 °C.
Vitaminreich ernähren, ausreichend schlafen und viel Bewegung an der frischen Luft.
Für eine optimale Befeuchtung der Schleimhäute durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmen.
ipalat® Halspastillen sind in Apotheken erhältlich. Dort bekommst du nicht nur ein qualitativ hochwertiges Produkt, sondern auch kompetente Beratung zu den einzelnen Varianten und Geschmacksrichtungen.
Da in ipalat® Halspastillen teilweise Honig (ipalat® Classic) und natürliches Bienenwachs als Trennmittel (ipalat® Zuckerfrei und Honigmild) verwendet werden, sind sie für eine streng vegane Ernährung unter Umständen nicht geeignet.
ipalat® Halspastillen sind offiziell als koscheres Produkt zertifiziert, da sie keine nichtkoscheren Inhaltsstoffe enthalten und im Produktionsverfahren auch nicht mit solchen in Berührung kommen. Hier kannst du das Zertifikat herunterladen.
Prinzipiell sind ipalat® Halspastillen für Diabetiker:innen geeignet. Bei der Variante Classic entspricht 1 Pastille 0,05 BE (Broteinheiten), bei ipalat® Zuckerfrei entspricht 1 Pastille 0,03 BE und bei Honigmild entspricht 1 Pastille 0,02 BE.
Grundsätzlich sind ipalat® Halspastillen für Kinder geeignet. Allerdings könnten Kinder die Sorten mit Menthol als zu intensiv im Geschmack empfinden. Für einen sanften Geschmack ist daher ipalat® Honigmild besonders für Kinder (ab ca. 4 Jahren) zu empfehlen. Du solltest nach deiner Einschätzung als Elternteil darauf achten, dass dein Kind die Pastille lutschen kann, um ein Verschlucken zu vermeiden.
Die Sorten Zuckerfrei und Honigmild können aufgrund der Süßungsmittel bei übermäßigem Verzehr abführend wirken. Es ist empfehlenswert, je nach Stärke der Beschwerden 3 bis 12 Pastillen täglich einzunehmen. Wenn jedoch Beschwerden wie Übelkeit oder Sodbrennen auftreten, ist es ratsam, die Einnahme von ipalat® zu reduzieren oder abzubrechen.
Da keine Neben- oder Wechselwirkungen von ipalat® Halspastillen bekannt sind, ist der Verzehr in regulärem, nicht übermäßigem Maße auch während der Schwangerschaft und Stillzeit möglich. Sollten dir jedoch Überempfindlichkeiten gegenüber bestimmten Inhaltsstoffen von ipalat® bekannt sein oder falls nach dem Verzehr Beschwerden wie Übelkeit oder Sodbrennen auftreten, wäre es ratsam, die Einnahme von ipalat® zu reduzieren oder abzubrechen.